Mittwoch, 30. November 05
hier bei pürer
"mir hom es da mit foigendem pröblem zum dhun mit dem journalismus: jounalistische produkte sind nuneinmal geistig kulturelle güter. diese güter werden aus unterschiedlichsten blickwinkeln betrachtet. ein leidenschaftlicher bildleser wird genauso manifestierte qualitätsmerkmale für sein käsblatt onführn wie der sz-abonnent, verstehns?"
qualitätsranking 200 befragter chefredakteure

1) richtigkeit
2) vermittlung (medien-/inhaltsadäquat)
3) aktualität
4) relevanz

quolidät im journalismus definiern zu wolln gleicht dem versuch, ehnen pudding an die wand nageln zu woin.

journalistische individualethik vs. systemethik, erzählt der hier einen von veranwortungsbewussten journalisten und spricht noch im gleichen satz von haftbarkeit.

"die onlinemedien eröffnen ganz neue perspektiven. s ist auch sinnfall, diese möglichkeiten zu nutzen und nicht ehnz zu ehnz printinhalte zu kopieren (medienspezifische eigengesetzlichkeiten). komlementäre nutzung verleitet zu schlampiger recherche, stod dessn gibts globalität, interaktividät, aktualität, ein guter journalist wird auch von hypertextualität gebrauch machen."

(was mach ich eigentlich hier?)

... comment