Montag, 6. Februar 06
andersanders, 13:42h
manchmal flirten wir so stilvoll, dass sie am telefon anfängt zu glucksen. ich höre ihr strahlen und es ist frühling im magen.
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Montag, 27. Juni 05
(Dialog, Dialektik: ruhiger und dauerhafter Vollzug unter Beteiligung mehrerer partnerschaftlicher Teilnehmer. Ziel: Konsens)
andersanders, 18:14h
διαλεγομένων ἡμῶν
- βουλομένων διακοῦσαι
- ἡσυχίαν ἄγειν
- βουλομένων διακοῦσαι
- ἡσυχίαν ἄγειν
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sit.lich t
andersanders, 16:35h
<<ach des Toren!° der immer Besitz des Guten begehret
Und verkennet des Herrn der Natur allwaltende Richtschnur,
Will nicht hören, was, wenn er gehorcht', ihm glückliches Leben,
Und Verstand gewährte. Nun stürmen sie alle dem Guten
Grade vorbei, hieher, dorthin. Der kämpft um Ehre
Fährlichen Kampf: der läuft nach Gewinn mit niedriger Habsucht:
Jener buhlet um Ruh' und um süße Werke der Wolllust,
Alle mit Eifer bemüht, dem nichtigen Wunsch zu begegnen.>>
aus dem Hymnus des Kleanthes
warum, weiß ich auch nicht
Und verkennet des Herrn der Natur allwaltende Richtschnur,
Will nicht hören, was, wenn er gehorcht', ihm glückliches Leben,
Und Verstand gewährte. Nun stürmen sie alle dem Guten
Grade vorbei, hieher, dorthin. Der kämpft um Ehre
Fährlichen Kampf: der läuft nach Gewinn mit niedriger Habsucht:
Jener buhlet um Ruh' und um süße Werke der Wolllust,
Alle mit Eifer bemüht, dem nichtigen Wunsch zu begegnen.>>
aus dem Hymnus des Kleanthes
warum, weiß ich auch nicht
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lies seneca
andersanders, 16:26h
"Der gemeine Mann betrachtet die Religion als richtig, der Weise als falsch und der Politiker als nützlich. "
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